JÜNGSTE FOLGEN EINER SPÄTEN ENTKOLONIALISIERUNG
Das Geheimnis des wahren Schotten
German translation from Le Monde
Diplomatique, November 2001 - http://monde-diplomatique.de
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DER historische, demografische oder soziale Kontext ist in
der Regel entscheidend dafür, wie ein Staat mit seinen regionalen Gruppen und
Minderheiten verfährt. Entsprechend hat der autonome Status, der Schottland
1997 innerhalb des Vereinigten Königreichs zugesprochen wurde, seine
Hauptursache vielleicht weniger in einem ausgeprägten kulturellen oder
sprachlichen Partikularismus als vielmehr in der Ablehnung der von Margaret
Thatcher vorangetriebenen Politik der sozialen Spaltung. Erste Schritte für
eine Landreform, die vor allem die quasifeudale Macht der Großgrundbesitzer
einschränken soll, hat das schottische Parlament jetzt in Angriff genommen.
Von VÉRÈNE NICOLAS und ALASTAIR MCINTOSH *
* Mitarbeiter des Centre for Human
Ecology in Edinburgh. McIntoshs Buch, "Soil and Soul: People versus
Corporate Power", das das Thema dieses Artikels ausführlicher behandelt,
ist im September 2001 bei Aurum Press in London erschienen - www.AlastairMcIntosh.com/soilandsoul.htm
Nach dreihundert Jahren unter der Londoner Zuchtrute
besitzt Schottland seit Juli 1999 wieder ein eigenes Parlament.(1) Und nicht
weniger als drei seiner acht wichtigsten Gesetzesvorhaben betreffen die
Landreform. Im Juni 2000 sprach der englische Staatssekretär Brian Wilson vor
dem Londoner Komitee der sehr einflussreichen Scotish Landowners Federation, der
etwa 4 000 Mitglieder angehören, die nach eigener Aussage 80 Prozent des
privaten Grundbesitzes in Schottland kontrollieren. Dabei meinte Wilson, in
"der öffentlichen Politik hinsichtlich des Grundbesitzes in Schottland"
sei ein "irreversibler Wandel" eingetreten. Und er erklärte die
Landreform zum "Lackmustest, nach dem über das Parlament und die Exekutive
ein Urteil gefällt werden kann"(2).
Wilsons schottischer Kollege Alasdair Morrison,
Inselminister und Abgeordneter der Highlands, erklärte zum gleichen Thema:
"Die Grundbesitzer, die sich seit Generationen an ihre Macht klammern und
bei dem bloßen Gedanken in Panik geraten, sie könnten ihren nicht
legitimierten Herrschaftsanspruch über die Kommunen der Highlands einbüßen [. . .]
seien gewarnt: Wir stehen am Beginn eines nicht mehr aufzuhaltenden
Reformprozesses."(3)
Einen Monat zuvor, am 3. Mai 2000, hatte das schottische
Parlament einstimmig die Abschaffung des Pachtbesitzes beschlossen und damit die
900 Jahre andauernde Feudalherrschaft über den größten Teil der 8 Millionen
Hektar des Landes beendet. Das Gesetz hatte allerdings nur kosmetische Wirkung,
denn immerhin bleibt ein Restbestand an Grundbesitz, der noch konzentrierter ist
als in den meisten Ländern Lateinamerikas. Lediglich tausend Grundbesitzer (bei
einer Gesamtbevölkerung von 5 Millionen) kontrollieren an die zwei Drittel der
privaten Ländereien. Nach Brian rechtfertigt dies ein schrittweises Programm
der Normalisierung, "denn die Verteilung des Bodens in Schottland ist nach
vernünftigen Maßstäben anomal und untragbar".
Das empfohlene Alternativmodell läuft auf eine
Organisation in Landkooperativen hinaus. Damit sollen ländliche Kommunen ein
Vorkaufs- bzw. Optionsrecht beim Erwerb der zu veräußernden Parzellen erhalten.
Die Anhänger dieser Reform hoffen, dass die Bodenpreise nach dem Ertragswert
festgesetzt werden, der von Regierungsexperten geschätzt statt von Spekulanten
bestimmt wird.
Etwa zehn Kooperativen gibt es bereits. Die größte von
ihnen entstand 1997 im Zuge einer Kampagne, die der damalige Besitzer mit der
Französischen Revolution verglichen hat. Die Einheimischen hatten den Eigentümer,
einen millionenschweren deutschenglischen Autoverkäufer, beschuldigt, ihr
Zuhause als sein Privatrevier zu betrachten. Er habe sie in ihren Geschäften
behindert und ihre Proteste gelegentlich mit einem Räumungsbescheid beantwortet.
Nach langen Auseinandersetzungen erwarben die sechzig Einwohner von Eigg(4)
schließlich die 3 000 Hektar der Hebrideninsel und zahlten dafür 1,6
Millionen Pfund (2,7 Millionen Euro) - etwa die Hälfte dessen, was man erwartet
hatte, ehe die "Agitation der Einheimischen" den Markt "ruinierte".
Vier Jahre nach dieser "Volksrevolution" gewährleisten die
Unternehmen der Kooperative eine beispiellose Vollbeschäftigung, der Wald wurde
nach und nach wieder aufgeforstet, wie er ursprünglich war, ein neuer Kai ist
in Planung, und neuerdings gibt es eine Machbarkeitsstudie über ein Projekt
"Eiggtricity" - eine Wind- oder Wasserkraftanlage, mit der die gesamte
Insel mit Strom versorgt werden könnte.
Inzwischen sind ehemals emigrierte Bewohner nach Eigg zurückgekehrt
und haben ordentliche Verträge zur Bewirtschaftung des Ackerlands erhalten. Der
Pachtzins dient heute der Entwicklung lokaler Infrastrukturen, statt Jachten,
Privatflugzeuge oder Oldtimer des ehemaligen Besitzers zu finanzieren. Isabel
MacPhail aus der Kooperative von Assynt - ehemals Privatgrund des
internationalen Fleischbarons Lord Edmund Hoyle-Vesty - sieht in alldem das
"Ende einer Kolonialherrschaft", das neue Ideen freisetzt.
Gerade der Aspekt der Entkolonialisierung hat die
Landreform zum wichtigsten Gesetzesvorhaben gemacht. Die parlamentarische
Dezentralisierung beruht letztlich auf dem schottischen Verfassungsprinzip,
wonach die Souveränität nicht bei der Königin in einem Londoner Parlament
liegt, sondern beim Volk - bei der "Gemeinschaft des Reichs". So
formuliert es die Erklärung von Arbroath aus dem Jahre 1320, das erste
schottische Verfassungsdokument.
Das erste schottische Parlament wurde im Zuge der
Vereinigung des schottischen und englischen Parlaments 1707 aufgelöst. England
fürchtete nicht ohne Grund, durch die "Entente cordiale" zwischen
Schottland und Frankreich in die Zange genommen zu werden. Das neue Parlament
war jedoch alles andere als demokratisch. Tatsächlich wurde es von Kaufleuten
und Feudalherren gelenkt, die sich weit mehr für die expandierenden Kolonialmärkte
Englands interessierten als für die legitimen Erwartungen der einheimischen Bevölkerung.
Trotz eines allgemeinen Widerstands wurde die Vereinigung des Jahres 1707 dem
Volk denn auch aufgezwungen. "Were bought and sold for English gold",
geißelte der schottische Nationalbarde Robert Burns die Schmiergeldaffären
dieses "Schurkenpacks in der eigenen Nation".
Kilt-Verbot
und Privatisierung des Bodens
DER Volksaufstand gegen die Vereinigung gipfelte in
der Stuart-Revolte von 1745, als Prinz Karl Eduard ("Bonnie Prince
Charlie"), aus Frankreich kommend, in den Highlands eine Armee aushob und
bis 200 Kilometer vor London marschierte. Doch es fehlte an neuen Rekruten, und
die Truppen des Maréchal de Saxe, die die Engländer eigentlich umzingeln
sollten, blieben im Hafen von Dünkirchen - ein Sturm hatte die Flotte zertrümmert.
Die schlecht geführte und demoralisierte Armee der Aufständischen trat den Rückzug
an, im Jahr darauf wurde sie in Culloden bei Inverness endgültig aufgerieben.
Die Engländer übten brutale Vergeltung: Dörfer wurden niedergebrannt, Frauen
vergewaltigt, die jungen Männer (auch die von Eigg) als Sklaven in die Kolonien
deportiert. In der Karibik findet man noch heute Farbige, die von schottischen
Vorfahren wissen.
Nach der Schlacht von Culloden trugen Maßnahmen wie das
Kilt-Verbot dazu bei, Führungsstrukturen und lokale kulturelle Besonderheiten
endgültig zu zerstören. Der Boden war kein Gemeineigentum mehr, dessen Preis
der Anzahl der Personen entsprach, die er ernährte. Fortan war er eine den
Marktgesetzen unterworfene Ware, deren Wert sich nach der Menge der Wolle
richtete, die neu gezüchtete Schafrassen auf ihm produzieren konnten. Diese
"Säuberung der Highlands" führte im Laufe des 18. und 19.
Jahrhunderts zur Vertreibung einer halben Million Bauern, die das Heer der von
der industriellen Revolution hervorgebrachten pauperisierten Arbeitskräfte auffüllten.
Andere musterten bei den berühmten Highland Regiments of the British Empire an
oder wanderten in die Neue Welt aus, wo sie ihrerseits die Einheimischen unterdrückten
und von ihrem Land vertrieben.(5)
Der britische Staat, wie er sich im späten 18. Jahrhundert
herausbildete, war nach Linda Colley "in erster Linie eine kriegsbedingte
Erfindung. Der Krieg mit Frankreich konfrontierte die Briten - egal ob sie aus
Wales, Schottland oder England stammten - immer wieder mit einem offensichtlich
feindlich gesinnten Anderen." Das brachte sie dazu, sich kollektiv gegen
diese Anderen zu definieren, und zwar "als Protestanten, die gegen die größte
katholische Macht ums Überleben kämpften". Der französische Gegner wurde
abqualifiziert als "abergläubisch, militaristisch, dekadent und unfrei".(6)
Großbritanien hat heute in sozioökonomischer und militärischer
Hinsicht eine Schlüsselposition zwischen dem restlichen Europa und Amerika inne.
Margaret Thatcher sprach geradezu liebevoll vom "besonderen Charakter"
der angloamerikanischen Beziehungen zu US-Präsident Reagan. Doch am Ende war es
ihre seit 1979 betriebene Politik der gesellschaftlichen Spaltung - orientiert
am Modell des amerikanischen Neoliberalismus -, die 74 Prozent der Schotten
bewog, beim nationalen Referendum vom September 1997 für die Wiederherstellung
des schottischen Parlaments zu stimmen und damit auf Distanz zu London zu gehen.(7)
"Die Einrichtung eines eigenen Parlaments in
Schottland und einer Abgeordnetenversammlung in Wales sowie die verstärkte
Bedeutung einer schottischen und walisischen Identität haben auf die englische
Bevölkerung tief greifende Auswirkungen", heißt es in dem Bericht
"The Future of Multi-Ethnic Britain", den eine von Lord Parekh
geleitete Kommission im Oktober 2000 vorlegte.(8) "Großbritannien ist eine
Schöpfung jüngeren Datums, die ohne Kolonialismus und Empire gar nicht machbar
gewesen wäre. Die gängigen Geschichtsauffassungen über Großbritannien müssen
umgeschrieben werden [. . .]; gefordert ist eine Neuformulierung der
englischen, schottischen und walisischen Geschichte, in der alle ihren Platz
finden; ein Verständnis der sich wandelnden Identitäten; eine harmonische
Relation zwischen nationalem Zusammenhalt, Partikularismus und Gerechtigkeit;
eine Lösung des Rassimusproblems."
Professor Christopher Smout untersuchte in einem Artikel für
Scottish Affairs die Gründe, warum Schottland "für Historiker des
Nationalismus ein notorisches Geheimnis bleibt". Die schottische Identität
sei eher staatsbürgerlich und geografisch als ethnisch bedingt. Dies lasse
hoffen, dass Schottland eine multikulturelle Gesellschaft ohne diskriminierende
Ausgrenzungen auszubilden vermag: "Die moderne schottische Identität hat
sehr viel mehr mit dem Gefühl der Ortsverbundenheit zu tun als mit dem der
Stammeszugehörigkeit. [. . .] Da der Stamm nicht zählt, wohl aber
der Ort, darf man getrost davon ausgehen, dass es so etwas wie ethnische Säuberungen
in Schottland nie geben wird."(9) Eine potenziell integrierende Vision wie
diese steht in radikalem Gegensatz zum fremdenfeindlichen Nationalismus eines
Haider oder Le Pen. Sie zeigt, dass ein Volk auf seine nationale Identität
stolz sein kann, ohne andere zu bedrohen.
Die Dezentralisierung verleiht dem Parlament von Edinburgh
weitgehende Autonomie, von der lediglich Verteidigung, Außenpolitik und
Volkswirtschaft ausgenommen bleiben. Damit hofft Tony Blair, das altehrwürdige
Großbritannien zum "cool Britannia" zu machen. Worauf die noch
Unentschiedenen in Schottland entgegnen: "Ja, aber nur, wenn ihr endlich
aufhört, euch in unsere Angelegenheiten einzumischen."
Wie kann eine Nation ein neues Bewusstsein erlangen? "Einmal
im Laufe vieler Generationen", meint Canon Kenyon Wright, ehemaliger
Vorsitzender des schottischen Verfassungskonvents, der die Wiedereinrichtung des
Parlament vorbereitet hatte,(10) "erhält ein Volk die seltene Gelegenheit,
sein Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, selbstbewusst zu sagen, wer es ist
und was es will, und die Gesellschaft nach seinen Vorstellungen umzugestalten."
1998 leitete Wright eine Erhebung über nationale Werte,
die unter dem Titel "People & Parliament"(11) die Nation zum
Nachdenken über sich selbst bringen sollte. Bei dieser Art kultureller
Psychotherapie wurden 3 500 Personen in 450 ausgewählten Gruppen gebeten,
drei Statements zu vervollständigen. Die erste Frage sollte zur "Reflexion"
über die eigene Identität anregen: "Wir sind ein Volk, das . . ."
Bei der zweiten ging es um zukünftige "Visionen": "Für das Jahr
2020 stellen wir uns ein Schottland vor, in dem . . ." Und die
dritte zielte auf das "Handeln" im politischen Prozess: "Deshalb
erwarten wir von unserem Parlament, dass es mit den Menschen in einer Weise
zusammenarbeitet, die . . ."
Typisch war etwa die Reaktion einer ländlichen Gemeinde:
"Trotz jahrhundertelanger Integration haben wir uns ein Gefühl von
nationaler Identität bewahrt, die auf einer traditionellen Achtung vor
Gleichheit, sozialer Gerechtigkeit und allgemeiner Bildung beruht." Eine
Gruppe von Wissenschaftlern sagte: "Wir haben andere Bedürfnisse als
London und sind gegen Imperialismus." Die Mitglieder eines
Fortbildungskurses gaben zu Protokoll: "Wir besitzen eine eigene nationale
Identität, haben aber auch Identitäten auf Bezirks- und Ortsebene." Und
Glasgower Schulkinder meinten: "Sehr wichtig sind für uns
Gemeinschaftsgeist und ein gastfreundliches Land."
In den Antworten kam immer wieder eine starke "Ortsverbundenheit"
zum Ausdruck. Diese half entscheidend, ein Gefühl von "Zugehörigkeit"
herauszubilden, aus der ein "Identitätsgefühl" und damit auch ein
"staatsbürgerliches Verantwortungsbewusstsein" erwachsen konnten. Nur
eine verschwindend geringe Zahl von Gruppen äußerte fremdenfeindliche Gefühle.
Für die Mehrheit spielten die Werte sozialer und ökologischer Gerechtigkeit
eine ganz vorrangige Rolle.
Aus einer neueren Studie geht allerdings hervor, dass sich
Schwarze und andere ethnische Minderheiten in Wirklichkeit gar nicht so
integriert fühlen, wie von den weißen Schottlands vermutet.(12) Doch die
starke Betonung der "heiligen Pflicht" zu Gastfreundschaft und
gegenseitiger Hilfeleistung bietet zumindest eine kulturelle Basis für die Bemühungen
um eine gesellschaftliche Integration. "Milchbande sind stärker als
Blutsbande", lautet ein gälisches Sprichwort.
Aber wer ist denn eigentlich Schotte? "Das ist letzten
Endes eine Frage vielfältig verschränkter Identitäten", sagt Prinz
Emmanuel Obike, Verwaltungsbeamter im Gesundheitsdienst und wohnhaft in Glasgow.
"Sehen Sie . . ., ich bin Nigerianer, ich bin Schotte, und ich
bin Jude! Der reinste Identitätenmix . . ., aber gerade das macht für
mich den ,wahren' Schotten aus."
dt. Matthias Wolf
Fußnoten:
(1) Philip Schlesinger, "Schottlands stille
Unabhängigkeit", Le Monde diplomatique,
April 1998.
(2) The Herald,
Glasgow, 16. Juni 2000.
(3) The Scotsman,
Edinburgh, 15. Juni 2000.
(4) Siehe Camille Dressler, "Eigg: the Story of
an Island", Edinburgh (Polygon) 1998.
(5) Alastair McIntosh, Andy
Wightman & Dan Morgan, "The Scottish Highlands in Colonial and
Psychodynamic Perspective", Interculture,
XXVII : 3, Institut Interculturel de Montréal, 1994, S. 1-40, http://www.iim.qc.ca.
(6) Siehe Linda Colley, "Britons: Forging the
Nation, 1707-1837", Yale University Press, 1992, S. 5.
(7) Siehe "Understanding Constitutional
Change", Sonderheft von Scottish Affairs,
1998, www.ed.ac.uk/usgs.
(8) Profile Books, London. Siehe http://www.runnymedetrust.org.uk.
(9) "Perspectives on Scottish Identity", Scottish
Affairs, Nr. 6, 1994, S. 101-113.
(10) Siehe Fußnote 1.
(11) "People & Parliament: Reshaping
Scotland? The People Speak", 1999, siehe http://www.alastairmcintosh.com.
(12) "Whos a Real Scot? The Report of Embracing
Multicultural Scotland", Centre for Human Ecology, Edinburgh, 2000 http://www.che.ac.uk.
Le Monde diplomatique Nr. 6602 vom 16.11.2001 Seite 15 368
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Dokumentation VÉRÈNE NICOLASALASTAIR MCINTOSH
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